Häufig gestellte Fragen an die Augsburger Puppenkiste.
Der Besuch des Museums nimmt etwa 1 – 1,5h in Anspruch.
Eine gebuchte Führung dauert ca. 1 h (Voranmeldung unter Info@dieKiste.net).
Hunde sind in der Vorstellung nicht gestattet. Ausnahme bilden Therapie-Hunde. Im Museum sind Hunde an der Leine erlaubt.
Ja: Bei Nachmittagsvorstellungen dauert diese 15 Minuten, bei Abendvorstellungen 20 Minuten. Im Kabarett ist die Pause (durch den Blick hinter die Kulissen) noch einmal etwas länger und dauet etwa 25-30 Minuten.
Eine Nachmittagsvorstellung dauert (inklusive Pause) ca. 1:30h.
Eine Abendvorstellung dauert (inklusive Pause) ca. 2:00h.
Die genauen Zeitangaben finden Sie in den Stückbeschreibungen.
Bitte achtet darauf, pünktlich zu sein. Bei einem Zuspätkommen ist der Einlass in das bereits laufende Stück nicht garantiert.
Gutscheine sind vor Ort an der Shopkasse erhältlich. Oder telefonisch unter: +49(0)821/1598003
Karten, die übers Internet erworben wurden, sollen bitte spätestens 30 Minuten vor dem Beginn der Vorstellung abgeholt werden. Das Versenden von Tickets wird nur auf ausdrücklichen Wunsch und gegen eine Versandkostenpauschale von 3€ vorgenommen.
Bitte habt Verständnis, dass wir bereits bezahlte Karten nicht zurücknehmen können.
Solange Karten reserviert sind (reservierte Karten müssen innerhalb von 14 Tagen abgeholt/bezahlt werden), können sie umgetauscht oder storniert werden.
Es gibt eine Tageskasse. Dort werden (wenn vorhanden) Restkarten verkauft, zumeist sind das Einzelplätze, Notsitze oder Plätze mit Sichteinschränkung.
Da wir ein privates Theater sind, sind wir darauf angewiesen, möglichst viele Karten zu verkaufen. Deshalb müssen wir für eine ideale Platzverteilung sorgen. Wenn sich Besucher Karten selbst aussuchen, bleiben häufig einzelne Plätze übrig, die (insbesondere bei Kindervorstellungen) nicht verkauft werden können. Wir bitten daher um euer Verständnis, dass wir lediglich Kategorien anbieten können. Vor Ort an der Kasse ist es übrigens möglich, Platzwünsche zu äußern.
Bei Schoßkarten handelt es sich um Eintrittskarten für die Kleinsten (bis 3 Jahre), die auf dem Schoß ihrer Eltern sitzen können. Diese können ausschließlich telefonisch (+49 (0)821 / 450 345-40) oder an der Theaterkasse erworben werden.
Restkarten und (klappbare) Notsitze sind entweder telefonisch (+49 (0)821 / 450 345-40), am leichtesten jedoch direkt an der Theaterkasse zu erwerben.
Hierbei handelt es sich um Restkarten, die nur noch telefonisch oder vor Ort verkauft werden.
Leider erkennt das Ticketsystem nicht selbstständig, wenn nur noch vereinzelte Plätze oder Notsitze verfügbar sind. Wir sind bemüht das System immer auf dem Laufenden zu halten, bitten aber zugleich um Nachsicht, wenn wir nicht ganz tagesaktuell sind.
Am besten im fußläufig etwa zehn Minuten entfernten Parkhaus City-Galerie (Willy-Brandt-Platz 1). Die Spitalgasse und die naheliegenden Straßen bieten nur wenige (für Anwohner priorisierte) Parkplätze. Beachtet hierbei, dass es sich bei der Spitalgasse um eine Spielstraße handelt und nur in markierten Bereichen geparkt werden darf. Eine Ausnahme gilt für Menschen mit einem blauem „Parkausweis für Personen mit Behinderung in der EU“: Diese dürfen auch in nicht-markierten Zonen parken, dabei aber bitte die Blindenstreifen auf dem Boden freihalten.
Mit dem Zug: An der Haltestelle „Haunstetter Straße“ aussteigen. Von dort sind es etwa zehn Minuten Fußweg zur Puppenkiste. Ebenfalls möglich ist es, noch eine Station weiter mit der Straßenbahn zu fahren zur Haltestelle „Rotes Tor“ (Linie 3, Richtung „Stadtbergen“ oder Linie 2, Richtung „Augsburg West P+R“). Von dort sind es etwa 200 Meter bis zur Puppenkiste.
Mit Bus oder Tram: Buslinie 35 oder die Straßenbahnlinien 2, 3 oder 6 benutzen und an der Haltestelle „Rotes Tor“ aussteigen. Von dort sind es etwa 200 Meter bis zur Puppenkiste.
Das Theater und das Museum sind weitgehend barrierefrei. Für Vorstellungen stehen maximal vier Rollstuhlplätze in der ersten Reihe zur Verfügung. Beachtet bitte, dass sich das Theater und das Museum in einem denkmalgeschützten Gebäudebefinden und deshalb dennoch kleine Hürden auftreten können: So kann zum Beispiel das Eingangsportal und der Toilettenzugang von Rollstuhlfahrern nicht selbstständig geöffnet werden. Gerne hilft jedoch unser Theater- oder Museumspersonal. Leider gibt es im Marionettentheater (noch) keine Induktionsschleife für Menschen mit Hörbeeinträchtigung und auch das Museum verfügt nicht über Infotafeln in Brailleschrift.
Urmel und Jim Knopf, wie auch alle anderen mehrteiligen TV-Geschichten wurden ausschließlich fürs Fernsehen produziert. Diese Fernsehstücke wurden mit dem Aufwand eines Spielfilms gedreht und dabei alle Möglichkeiten des Mediums ausgeschöpft. So wäre z.B. die Vielzahl der verschiedenen Ortswechsel auf der Theaterbühne nicht zu bewerkstelligen. Wenn ihr Jim Knopf und Urmel jedoch sehen wollt, besucht die Originalfiguren gerne in unserem Museum. Eine Ausnahme ist „Urmel auf großer Reise“: Das 2009 inszenierte Tournee-Stück ist allerdings nur auf Gastspielreisen zu sehen.